Euklides [1]

Euklides [1]

Euklides , aus Megara, Schüler des Sokrates, Gründer der megarischen Schule, die den Einfluß der Eleaten nicht leugnen kann, stellte als Hauptsatz auf: das All und Eine, das einzig Seiende, ist das Gute; was ihm entgegensteht ist nicht wahrhaft existirend. Nachfolger als Dialektiker od. Eristiker, disputirende Klopffechter, berüchtigt.


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  • Euklides — Euklīdes, aus Megara, griech. Philosoph, Schüler des Sokrates, dessen Ideen er mit der Lehre der Eleaten vereinigte, stellte das Gute, auch Gott oder Vernunft genannt, als das einzig wahre Sein hin, Stifter der sog. Megarischen Schule …   Kleines Konversations-Lexikon

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  • Euklides [2] — Euklides, im 3. Jahrh. nach Chr. alexandrinischer Gelehrter, großer Mathematiker, dessen Hauptverdienst darin besteht, daß er alles, was die Griechen bis auf ihn in der Mathematik geleistet hatten, sammelte u. ordnete. Sein Werk (13 Bücher)… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Griechische Literatur. — Griechische Literatur. I. Man unterscheidet in der Geschichte der G n L. sechs verschiedene Perioden. A) Die erste Periode umfaßt die vorhomerische Zeit, den elementaren od. vorbereitenden Zeitraum. Dieselbe ermangelt der eigentlichen Literatur… …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Heinrich Suter — (* 4. Januar 1848 in Hedingen; † 17. März 1922 in Dornach) war ein Schweizer Wissenschaftshistoriker, der zu seiner Zeit als bester Kenner der islamischen Mathematik und Astronomie galt …   Deutsch Wikipedia

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  • Athen [3] — Athen (Gesch.). I. Athen unter Königen, 1800 bis 1068 v. Chr. Als der älteste König von Attika wird Aktäos od. Ogyges (1800 v. Chr.) genannt; Kekrops, ein Ägyptier aus Sais, soll 1580 (1550) v. Chr. eine Colonie nach Attika geführt, die… …   Pierer's Universal-Lexikon

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