Kynoskephalä

Kynoskephalä

Kynoskephalä, Hügelreihe bei Skotussa im alten Thessalien; hier Sieg des Römers T. Quinctius Flamininus über den macedon. König Philipp II. 197 v. Chr.


http://www.zeno.org/Herder-1854.

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  • Kynoskephălä — (d.i. Hundsköpfe, a. Geogr.), zwei Hügel in Phthiotis (Thessalien), nordöstlich von der Stadt Skotussa, zum jetzigen Berg Karadagh gehörig. Bei K. 364 v. Chr. Sieg der Thessalier u. Thebaner unter Pelopidas (der hier blieb), über den Tyrannen… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kynoskephălä — (jetzt Mavro Buno), ein 800 m hoher Bergzug im Zentrum von Thessalien, wo 364 v. Chr. Pelopidas fiel und 197 T. Quinctius Flamininus über Philipp III. von Mazedonien siegte …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Kynoskephalä — Kynoskephălä (grch., »Hundsköpfe«), zwei Hügel bei Skotussa in Thessalien, bekannt durch den Tod des Pelopidas 364 v. Chr. und Sieg des röm. Feldherrn Flamininus über Philipp V. von Mazedonien 197 v. Chr …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Thessalĭen — Thessalĭen, Landschaft im nördlichen Griechenland, grenzte gegen W. an Epirus, von dem es der Pindos trennt, gegen N. an Mazedonien, gegen O. an das Ägäische Meer, gegen S. an den Pagasäischen und Malischen Meerbusen und an die Änianen und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Kynoskephalai — Die Schlacht von Kynoskephala fand bei der Bergkette Kynoskephalai (altgriechisch „Hundeköpfe“) in Thessalien nahe der Stadt Theben statt; sie war die entscheidende Schlacht des Zweiten Makedonisch Römische Krieges. Ende Mai/ Anfang Juni 197 v.… …   Deutsch Wikipedia

  • Schlacht von Kynoskephalai — Teil von: 2. Makedonisch Römischer Krieg Datum Ende Mai/Anfang Juni 197 v. Chr. Ort Balkanhalbinsel …   Deutsch Wikipedia

  • Makedonia — Makedonia, 1) (a. Geogr.), Land nördlich von Thessalien, welches bis zur Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. südlich bis an den Olympos u. das Kambunische Gebirg, in Osten bis zum Strymon reichte, im Westen u. Norden gegen Päonien u. Illyrien keine… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Pelopĭdas — Pelopĭdas, Sohn des Hippokles, edler u. reicher Thebaner, Freund des Epaminondas, mußte als Demokrat nach dem Siege der Oligarchen durch Hülfe der Spartaner, 383 v. Chr., aus seiner Vaterstadt fliehen u. fand Aufnahme in Athen. Nachdem von hier… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Philippus — (gr. Philippos, d. i. Liebhaber der Pferde, gewöhnlich abgekürzt Philipp, dort s. die Personen aus der neueren Geschichte). I. Biblische Personen: 1) St. P., stammte aus Bethsaida, wurde früh einer der Jünger Jesu u. gehörte zu dessen zwölf… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Rom [4] — Rom (Römisches Reich, Gesch.). I. Rom unter Königen. Die Stelle, wo R. nachher erbaut wurde, war vormals ein Weideplatz Albanischer Hirten. Romulus (s.d.) u. Remus, die Enkel des Numitor, Königs von Alba Longa, Söhne der Rhea Sylvia u. des Mars,… …   Pierer's Universal-Lexikon

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