Haltaus
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Haltaus — ist der Familienname folgender Personen: Christian Gottlob Haltaus (1702–1758), Historiker und Sprachgelehrter Karl Ferdinand Haltaus (1811–1848), deutscher Historiker und Dichter Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Un … Deutsch Wikipedia
Haltaus — Haltaus, 1) Christ. Gottl., geb. 1702 in Leipzig; wurde daselbst 1734 Tertius, 1746 Conrector, 1751 Rector der Nicolaischule u. st. 1758; er schr.: Calendarium medii aevi, Lpz. 1729 (übersetzt von Scheffer, Erl. 1797); Glossarium germanicum medii … Pierer's Universal-Lexikon
Haltaus — Haltaus, Christian Gottlob, deutscher Historiker und Sprachgelehrter, geb. 24. April 1702 in Leipzig, gest. 14. Febr. 1758, seit 1746 Konrektor und 1752 Rektor der Nikolaischule daselbst, begründete durch sein »Calendarium medii aevi, praecipue… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Christian Gottlob Haltaus — (* 24. April 1702 in Leipzig; † 11. Februar 1758) war ein Historiker und Sprachgelehrter. Christian Gottlob Haltaus wurde 1746 Konrektor und 1752 Rektor der Nikolaischule in Leipzig, wo er am 11. Februar 1758 starb. Durch sein Calendarium medii… … Deutsch Wikipedia
Karl Ferdinand Haltaus — (* 1. November 1811 in Großengottern; † 31. Juli 1848 in Wurzen) war ein deutscher Historiker und Dichter. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur … Deutsch Wikipedia
Aufsatz, der — Der Aufsatz, des es, plur. die sätze. 1) Die Handlung des Aufsetzens, ohne Plural, und nur in einigen wenigen Fällen, indem Aufsetzung in dieser Bedeutung üblicher ist. Doch saget man an einigen Orten der Aufsatz eines Meiers, die Übergabe eines… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Liste der Biografien/Hal — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Anhängig — Anhängig, adj. et adv. einer andern Sache anhangend, doch nur in den figürlichen Bedeutungen des Zeitwortes. 1) Sich leicht anhängend. Ein Mensch ist sehr anhängig, wenn er sich gern einem jedem anhängt. Ein anhängiger Mensch. 2) Mit einer andern … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Anheim — Anhem, ein Oberdeutsches Umstandswort des Ortes, für heim, d.i. nach Hause, zu Hause, welches aber im Hochdeutschen nur in weiterer Bedeutung mit den Verbis fallen, geben und stellen üblich ist. Anheim fallen, oder heimfallen, bedeutet nichts… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Anheischig — Anheischig, von dem veralteten anheißen, versprechen, welches aber nur als ein Adverbum und in dem Ausdrucke üblich ist, sich zu etwas anheischig machen, sich dazu verbindlich machen. Sich gegen einen anheischig machen. Es ist indessen mehr in… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart