Einsamenlappige
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Einsamenlappige Pflanzen — Einsamenlappige Pflanzen, soviel wie Monokotyledonen (s. d.) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Monokotyledonen — (einsamenlappige Pflanzen, Spitzkeimer), Abtheilung der phanerogamischen Pflanzen, durch eigenthümliche Bildung des Embryo (Keimlings) charakterisirt, der als ein kleines, ungetheiltes Körperchen, gewöhnlich von Eiweiß umgeben, selten ohne dieses … Pierer's Universal-Lexikon
Acroblastä — (gr., Spitzkeimer), so v.w. Einsamenlappige … Pierer's Universal-Lexikon
Kotyledonen — (Cotyledones), 1) (Zoot.), die in der befruchteten Gebärmutter von Thieren mit gespaltenen Klauen auf der innern Seite sich ausbildenden fleischigen Auswüchse, bei Schafen u. Ziegen wirklich napfförmig, in die ihnen entsprechende Gefäßbündel… … Pierer's Universal-Lexikon
Kotyledonen — (Cotyledones, Samenblätter, Samenlappen, Keimblätter), das erste oder die beiden ersten Blätter an den Keimlingen der Blütenpflanzen. Sie sind gewöhnlich von den folgenden Blättern verschieden und spielen bei der Keimung eine wichtige Rolle (vgl … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Monokotyledōnen — (Monokotylen, Spitzkeimer, einsamenlappige Pflanzen, auch Akroblasten), Abteilung des Pflanzenreichs, im Gegensatz zu den Dikotyledonen diejenigen Angiospermen umfassend, deren Keimling nur einen einzigen Samenlappen (Kotyledon) besitzt. Außerdem … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Monokotyledonen — Monokotyledōnen oder Monokotȳlen, einsamenlappige Pflanzen, Gewächse, deren meist kleiner Keim (Embryo) nur einen einzigen Samenlappen (Kotyledon) hat [Tafel: Botanik II, 32]. Die Stammorgane der M. sind oft als Rhizome, Knollen oder Zwiebeln… … Kleines Konversations-Lexikon