Besanmast
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Besanmast — Besanmast, der hintere Mast eines großen Schiffes, s.u. Mast … Pierer's Universal-Lexikon
Besanmast — Besanmast, der hinterste (nicht mit Rahen versehene) Mast des Schiffs (s. z.B. Bark [Abb. 168]); danach die zugehörigen Teile benannt, als Besanstenge (oberster Teil des B.), Besanbaum, Besangaffel, Besansegel etc … Kleines Konversations-Lexikon
Besanmast — Der Besanmast ist der hinterste Mast auf Schiffen, die mit Masten hinter dem Grossmast getakelt sind. In Deutschland gibt es seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert eine Tendenz, den letzten Mast eines Vollschiffes Kreuzmast und denselben bei einer… … Deutsch Wikipedia
Besanmast, -segel — Besanmast, segel. Der Besanmast ist der achtere Mast einer Bark, einer Schonerbark oder eines Dreimastschoners, sowie der achtere Mast eines Vier , Fünf oder Sechsmasters, wenn derselbe nur Schratsegel führt. Das Gaffelsegel am Besanmast heißt… … Lexikon der gesamten Technik
Besānmast, der — Der Besānmast, des es, plur. die e, ein in den Seegegenden aus dem Holländischen aufgenommenes Wort, den hintersten kleinen Mast auf einem Schiffe auszudrucken. Das Besānsegel, des s, plur. ut nom. sing. das an demselben befindliche Segel … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Besanmast — Be|san|mast 〈m. 23〉 hinterster Mast * * * Be|san|mast, der: hinterster ↑ 1Mast (1); ↑ Besan (b). * * * Be|san|mast, der: hinterster 1↑Mast (1); ↑ … Universal-Lexikon
Besanmast — (Kreuzmast), hinterster Mast eines Segelschiffes … Maritimes Wörterbuch
Besanmast — Be|san|mast 〈m.; Gen.: es, Pl.: e〉 der hinterste Mast … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Besanmast — Be|san|mast (Seemannssprache hinterster Mast eines Segelschiffes) … Die deutsche Rechtschreibung
Schiffsmast — Als Mast bezeichnet man eine vertikale (oder annähernd vertikale), hoch aufragende Konstruktion aus Holz, Metall oder anderen festen Materialien bei Schiffen. Der Mast dient in der Regel zur Befestigung von Gegenständen in größerer Höhe,… … Deutsch Wikipedia