- Muscatblut
Muscatblut, Meistersänger aus der 2. Hälfte des 14. Jahrh.; von ihm Lieder im Colmarer Codex.
http://www.zeno.org/Herder-1854.
Muscatblut, Meistersänger aus der 2. Hälfte des 14. Jahrh.; von ihm Lieder im Colmarer Codex.
http://www.zeno.org/Herder-1854.
Deutsche Literatur — Deutsche Literatur. I. Obgleich sich die Reihe der Literaturdenkmale bei den Völkern deutscher Zunge nur bis in die Zeit der Völkerwanderung od. die zweite Hälfte des 4. Jahrh. zurückverfolgen läßt, so ist doch außer Zweifel gestellt, daß die… … Pierer's Universal-Lexikon
Liebe — 1. Ade, Lieb , ich kann nicht weine, verlier ich dich, ich weiss noch eine. Auch in der Form: Adieu Lieb, ich kan nit weinen, wilt du nit, ich weiss schon einen. (Chaos, 60.) »Wenn dir dein Liebchen untreu war, musst du dich nur nicht gleich… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Meistersänger [1] — Meistersänger (Meistersinger), zur Zeit der Minnesänger ein Rhapsod, welcher die Lieder der Dichter, die oft ihrer Vorzüglichkeit wegen Meister genannt wurden, absang od. declamirte, u. nachdem der Minnegesang verstummt war, begannen um die Mitte … Pierer's Universal-Lexikon
Muscablut — (Muscatblut), s. Muskatblüt … Pierer's Universal-Lexikon
Deutsche Literatur — Deutsche Literatur. Das älteste auf uns gekommene Schriftdenkmal ist die got. Bibelübersetzung des Bischofs Ulfilas aus der Mitte des 4. Jahrh. Von der mündlich fortgepflanzten Heldendichtung bildet das Ende des 8. Jahrh. aufgezeichnete… … Kleines Konversations-Lexikon
Deutsche Literatur und Wissenschaft — Deutsche Literatur und Wissenschaft. Die verschiedenen Perioden derselben werden wie bei allen andern Völkern durch die Schicksale der Nation bestimmt. Vor Karl d. Gr. gab es keine deutsche Nation, sondern nur germanische Stämme, deßwegen kann… … Herders Conversations-Lexikon
Gans — 1. Alte Gans und alter Has geben einen Teufelsfrass. – Kobell, 418. 2. Auch eine Gans gleitet wol einmal auf dem Eise aus. 3. Bald (sobald, wenn) de Goas1 z wohl is, steaht s auf un kratzt se (sich). (Innsbruck.) – Frommann, VI, 38, 28. 1) Ueber… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Heute — 1. Besser heut als morgen. – Eiselein, 308; Simrock, 4723; Braun, I, 1357. Mhd.: Hiute lieber, denne gester. (Heidin.) (Zingerle, 69.) 2. Besser heut als morgen, sagte Melcher, als ihm der Henker den Strick um den Hals legte. Holl.: Beter van… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hoffart — 1. Am besten geräth uns immer die stinkende Hoffart, sprach der Hofnarr, als eine Frau den Flor im Klostergarten rühmte. – Klosterspiegel, 63, 7. 2. An arme hoffart wischt der teifel den ars. – Manl., 183; Körte, 2902; Braun, I, 1425. »Wo hoffart … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon