Moleculen

Moleculen

Moleculen, nach einer physikalischen Theorie die kleinsten Körpertheilchen, mit den Sinnen nicht wahrnehmbar, welche durch gegenseitige Anziehung u. Abstoßung (Molecularkräfte) Körper bilden und ihre Form dabei verändern.


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  • Physik — (v. gr.), 1) im Allgemeinen die gesammte Naturkunde od. Naturlehre, d.h. die Wissenschaft, welche die Erscheinungen an allen sinnlich wahrnehmbaren Dingen in möglichst einfachem Zusammenhange zu denken lehrt; 2) im engeren Sinne befaßt sich… …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Magnetismus — Magnetismus, ist die Ursache, vermöge deren ein damit behafteter Körper (Magnet) andere Körper im Allgemeinen entweder anzieht (am stärksten weiches Eisen), od. abstößt (am stärksten Wismuth), von einem zweiten Magneten aber das eine Ende anzieht …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Porosität — (v. gr.), allgemeine Eigenschaft der Körper, darauf beruhend, daß sie den Raum nicht stetig erfüllen, sondern daß zwischen ihren Theilchen merkliche Zwischenräume bleiben, in welche ein anderer Körper (Luft, Flüssigkeit) ohne Vergrößerung des… …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Theilbarkeit — Theilbarkeit, 1) Eigenschaft der Körper, vermittelst welcher sie sich in mehre kleinere Theile zerlegen lassen. Die Erfahrung lehrt, daß alle sinnlich wahrnehmbaren Körper theilbar sind, folglich geht die T. über alle Grenzen der sinnlichen… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Torsion — (v. lat.), 1) Drehung; 2) eine schon von den Alten geübte, neuerdings von Thierry, Amussat, Fricke u. And. empfohlene Methode die Blutung aus verletzten Arterien od. Venen ohne Anlegung einer Ligatur zu stillen, wobei das Gefäß an der… …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Wärme — Wärme, ist die Ursache gewisser wechselnder Zustände der Körper, welche darin bestehen, daß dieselben bei Berührung mit unserer Haut eine Empfindung hervorrufen, nach welcher wir sie warm od. kalt nennen, sowie daß sie sich unter verschiedenen… …   Pierer's Universal-Lexikon

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